Russische Orthodoxe Kirche und Glaube

Das orthodoxe Christentum ist die drittgrößte christliche Kirchenfamilie. Vielen ist diese Form des Christentums fremd, zugleich aber wächst das Interesse an orthodoxen Ikonen, Gebetstechniken und liturgischen Gesängen. Wir haben für Sie die Bücher ausgewählt, die unserer Meinung nach die besten Übersicht über die russischen und Orthodoxen Kirchen und Glauben gibt.

Russische Kirche und Geschichte
Kreuz und Kreml
In kaum einem anderen europäischen Land sind Kirchen- und Landesgeschichte so eng verquickt wie in Russland; ohne die Rolle der russisch-orthodoxen Kirche ist die russische Geschichte vieler Epochen nicht zu verstehen. Thomas Bremer beleuchtet in einem chronologischen Durchgang die Kirchengeschichte, aber auch das Verhältnis der russischen Kirche zum Staat und zum Westen, die Rolle des Mönchtums u. v. m. - ein spannendes und verständlich geschriebenes Kompendium.
Russische Kirche und Spiritualität
Missa Mystica. Spiritualität und Kunst in Russland
In der orthodoxen Kirche sind Liturgie und Mystik eng miteinander verbunden. Die liturgischen Gesänge russischer Mönche ziehen Tausende in ihren Bann, und die Faszination, die die Mystik der Ostkirche ausübt, ist ungebrochen. Eine besondere Rolle spielt dabei auch die Ikone, das heilige Bild und Kunstwerk, der Vermittler zwischen Himmel und Erde. Dieser prächtige Bildband vermittelt auf unvergleichliche Art die sinnliche Erfahrung der orthodoxen Mystik und bietet zugleich fundierte Informationen über das Wiederaufleben der Kirche in der gegenwärtigen russischen Gesellschaft.
Missa Russica. 1000 Jahre russische Liturgie. Moskauer Kathedralchor (Audio CD)
Bei seinen Konzerten erlebt der Moskauer Kathedralchor ein begeistertes Publikum und ein großes Presse-Echo. Die Bässe der Mönche gelten als die tiefsten der Welt.
Wo das Licht wohnt. Betrachtungen zu Christus-Ikonen
Mit Christusikonen beten Die Betrachtung eines Kunstwerks als Zugang zu Gott - der Autor beschreitet Wege, die die orthodoxe Tradition schon länger kennt. Er bezieht Ikonen in die Meditation ein, als Mittel und Instrumente, durch die Gott wirkt. Dabei greift er auf eine reiche theologische Quelle der orthodoxen Tradition zurück, die sich von einem analytischen Blick auf das Kunstwerk entfernt, um den Zugang zu einer spirituellen Begegnung mit dem Licht und der Kraft Gottes in der Ikone zu eröffnen.



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